Wie ich den Schnecken den Schrecken nahm

Eine wahre Geschichte über Kulturgemüse, Quarz + als es klickte.

Jahrelang hat mich ein Thema verfolgt. Oder besser gesagt: überrollt.

Schnecken.

Sie kamen über Nacht.
Sie fraßen. Sie zerstörten.
Sie machten aus monatelanger Vorbereitung einen matschigen Albtraum.

Salat? Verputzt.
Jungpflanzen? Weg.
Zucchini, Kohlrabi, Kürbis? Nichts als Schleimspuren.

Ich stellte mir immer wieder die gleiche Frage: Warum jagen diese Tiere so zielsicher unsere Kulturgemüse?
Warum lassen sie den Löwenzahn stehen – und stürzen sich wie im Fressrausch auf alles, was wir mühsam vorgezogen haben?

Ich habe überall nachgeforscht.
Mit Biogärtnern gesprochen. Bücher gewälzt. Kupferbänder gespannt.
Und dann, eines Tages, stand er tatsächlich vor mir – der „Schneckenflüsterer“ persönlich.

Doch die Lösung kam nicht sofort.
Sie kam, als ich begann mit Quarz zu arbeiten. Nicht als „Wundermittel“, sondern als Impulsgeber.

Ich begann, mein System neu auszurichten – nicht nur mit Quarz, sondern auch mit anderen, intuitiv gesetzten Impulsen, von denen ich damals noch nicht wusste, wie richtig sie waren.

Heute weiß ich es. Und: Heute kann ich diese Impulse an Dich weitergeben.

Wenn Du mehr erfahren willst,
dann schau Dir die Aufzeichnung an:

👉 Hier geht’s zur Aufzeichnung:
➡️ Wie Licht deinen Garten (und dich) regeneriert (Teil 2)

(bis Ostermontag um 23 Uhr verfügbar)

Es könnte der Anfang einer neuen Geschichte sein.

Lichtvolle Grüße und freudige Osterfeiertage

Es lohnt sich – für Dich und Deinen Garten!