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Ich erinnere mich noch ganz genau an diese Zeit im Frühjahr vor ca. 23 Jahren. Frühmorgens, vor dem Frühstück, stand ich im Gewächshaus – 400 qm - fast jeden Tag.
Mit leerem Magen und einem Eimer in der Hand. Jungpflanzen, zarter Salat – marktfertige Salate und unzählige Schnecken. Ich sammelte sie Blatt für Blatt ab, oft einen oder zwei Liter voll, denn auf dem Markt wollte ich keine versteckten Mitreisenden unter dem Salat präsentieren.
Aber ich wusste: So kann das nicht weitergehen. Ich wollte eine nachhaltige Lösung, keinen täglichen Kampf. Und wie das oft so ist – wenn man lange genug mit einer Frage unterwegs ist, taucht plötzlich eine Antwort auf. Ein Geomant sagte mir: „Steig mal in die biodynamische Geschichte ein.“ Das machte ich dann auch.
Ich arbeitete ein Jahr lang mit Hornmist (was heute Etherics 1000 entspricht, von Glen Atkinson) und mit dem Silicium-Präparat 501. Und dann geschah etwas Unvorhergesehenes: Ich vergaß mit der Zeit die Schnecken aufzusammeln. Sie waren einfach... kaum noch da. Manchmal fand ich noch fünf – und die konnte ich einfach so hinauswerfen. Kein Eimer mehr. Kein extra frühes aufstehen. Kein Bangen um meine Pflanzen.
Das war der Moment, in dem ich zum ersten Mal wirklich verstand, was Licht bewirkt. Denn im Gewächshaus hatte ich eine doppelte Folie – zur Wärmedämmung. Doch die filterte das Licht – und was bei den Pflanzen ankam, war kein volles, lebendiges Spektrum mehr. Die Pflanzen konnten das gefilterte Licht nicht richtig verarbeiten, ihnen fehlte wirkliches Licht, sie kränkelten und ihr Hilferuf wurde von Schnecken erhört, die eifrig herbeieilten, um die schwachen Pflanzen zu beseitigen. Das ist ja ihre Aufgabe, sozusagen die Müllabfuhr zu übernehmen.
Ich habe damals etwas intuitiv gespürt. Vielleicht auch, weil meine Großmutter blind war, ich kannte sie nicht anders – und ich schon als Kind ahnte, wie existenziell Licht eigentlich ist, nicht nur für uns Menschen, sondern auch für viele Prozesse in den Pflanzen.
Heute, viele Jahre später, wissen wir: Licht ist mehr als Photosynthese. Licht schafft Ordnung in Form von Biophotonen, formt Leben – in Pflanzen wie in uns Menschen. In dieser Zeit habe ich eines der mysteriösesten Fotos im Gewächshaus aufgenommen, das ich je gemacht habe – entstanden aus genau dieser Erfahrung heraus. Das zeige ich Dir am Donnerstag im Webinar, zu dem ich Dich herzlich einlade.

Im kommenden Webinar gehen wir genau dieser Frage auf den Grund:
Was geschieht, wenn Licht im Garten nicht mehr ankommt –
und was verändert sich, wenn es wieder fließt?
Du erfährst:
✅ Warum das volle Spektrum des Sonnenlichts mehr heilt als jede Spritzbrühe
✅ Wie du deinen Garten so gestaltest, dass Licht nicht nur scheint, sondern wirkt
✅ Und was das alles mit deiner eigenen Energie, Gesundheit und Ordnung zu tun hat
📅 Donnerstag, 10.4.2025
🕕 Beginn: 20 Uhr
📍Die Zugangsdaten für das Zoom-Meeting schicken wir Dir am Donnerstag per E-Mail.
Genieß die schönen Frühlingstage!
Herzliche Grüße
Bernhard & Ursula & Team
- P.S. Trag dir den Termin gern schon jetzt in den Kalender ein.
Es lohnt sich – für Dich und Deinen Garten!